Sheila Nevins comparte por qué hacer su película nominada al Oscar sobre la prohibición de libros fue esencial.

Ein neuer Film über die Verbannung von Büchern ist für einen Oscar nominiert.

Der Film heißt «Die ABCs der Buchverbote». Er wurde von Sheila Nevins, einer berühmten Filmemacherin, gedreht. Der Film ist kurz und handelt davon, wie sich die Verbannung von Büchern auf Schüler auswirkt.

Nevins, die 84 Jahre alt ist, sagt, dass Kinder viel aus Büchern lernen. Sie können nicht überall hinreisen, also helfen ihnen Bücher, die Welt zu sehen.

Dies ist Nevins’ erste Oscar-Nominierung als Regisseurin. Sie hat zuvor 26 Oscars für ihre Arbeit gewonnen.

Das Verbot von Büchern ist in letzter Zeit zu einem großen Thema geworden. Von Januar bis August 2023 wurden über 3.900 Bücher beanstandet. Viele dieser Bücher behandeln Themen wie Rasse, LGBTQ-Themen und Geschichte.

Nevins bekam die Idee für den Film von einer 101-jährigen Frau namens Grace Linn. Linn war gegen das Verbot von Büchern in ihrem Schulbezirk in Florida.

Anstatt sich auf Eltern und Lehrer zu konzentrieren, spricht der Film mit Kindern. Er zeigt, wie Buchverbote sie beeinflussen.

Der Film interviewt Kinder aus Florida unterschiedlichen Alters. Er zeigt auch die Cover verbotener Bücher und Zitate aus diesen Büchern.

Nevins war schockiert über die Bücher, die verboten wurden. Einige waren für kleine Kinder, wie «And Tango Makes Three». Andere waren ernster, wie die grafische Romanversion von Anne Franks Tagebuch.

Die Herstellung dieses Films ließ Nevins über ihre eigene Liebe zum Lesen nachdenken. Sie möchte, dass Kinder die gleichen Möglichkeiten haben wie sie.

Nevins hofft, dass dieser Film zeigen wird, wie wichtig es ist, dass Kinder über die Welt lernen. Sie möchte, dass sie die Welt zu einem besseren Ort machen können.

 

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